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Ullrich ProSport - Anfang 2010

Zum Jahreswechsel 2009/2010 ist die Ullrich-Modellpalette grundlegend umgebaut und erweitert worden. Das in diesem Zusammenhang neu auf den Markt gebrachte Spitzenmodell ist der Ullrich ProSport. Der Tisch folgt mit seinem Torwart auf der Linie im erhöhten Tor der DTFB-Norm. Ausgestattet ist der Tisch mit einem Leonhart-Spielfeld und hochwertigen Hohlstangen. Ebenfalls neu entwickelt sind die Lager, die eine leichte Entnahme der mit Figuren voll bestückten Stangen aus dem Korpus ermöglichen.

Der Ullrich-ProSport in der Seitenansicht. Das Design geht bewusst ein wenig in Richtung Retro-Optik (Bild: Impex Isbrecht u. Reiser GbR).
Eine weitere Gesamtansicht des Tisches (Bild: Impex Isbrecht u. Reiser GbR).
In dieser Anfang 2010 ausgelieferten Version ist die Ballentnahmeöffnung mit einem Kunststoffeinsatz verkleidet.
Die Korpus-Ecke.
Die Seitenwand.
Die Beinbefestigung.
Die Ballentnahmeöffnung.
Von unten ist das Innere des Tisches mit einer Platte im Bereich des Spielfeldes voll verkleidet.
Blick in den Torkastenbereich zwischen Spielfeld und Stirnwand.
Die Beinbefestigung von der Innenseite her.
Ein weiterer Blick in den Bereich zwischen Stirnwand und Spielfeld - hier ist ein Stück der Metallrampe der Ballrückführung zu erkennen.
Blick in den Raum zwischen Spielfeld und unterer Abdeckplatte mit Sicht auf die Ballrückführung.
Ein weiterer Blick auf die Ballrückführung.
Das Innere der Ballrückführung.
Noch einmal die Innenkonstruktion.
Blick von oben auf das Spielfeld.
Das Spielfeld ist nach DTFB-Norm verkürzt. Der Torwart steht auf der Linie, das Tor ist erhöht, damit sich der Torwart dennoch um 360 Grad drehen lässt.
Das erhöhte Tor ist mit einer Plexiglas-Kuppel überspannt.
Ein weiterer Blick auf den Torbereich.
Blick auf die durch Metallwinkel geschützten Torpfosten, die Prallbrettkonstruktion im Torinnenraum und die Befestigung der Plexiglas-Kuppel.
Neu ist beim Ullrich-ProSport auch die Lagerkonstruktion.
Die Lager lassen sich leicht in drei Teile zerlegen. Anschließend können die Stangen mitsamt der Griffe und Figuren entnommen werden.
Die äußere Lagerhälfte ist gelöst.
Die inneren Teile des Lagers sind aus der Lagerbohrung entfernt.
Die beiden inneren Hälften montagebereit zusammengesteckt.
Die drei Lagerteile in der Ansicht.
Noch einmal die drei Lagerteile aus einer anderen Perspektive.
Die zwei linken Teile werden um die Stange gelegt und von innen in die Lagerfräsung gesteckt. Der rechts zu sehende äußere Ring wird von außen aufgeschraubt und fixiert so das Lager.

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