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Tornado

Die Bildgalerie zeigt etliche konstruktive Details eines Tornado-Tisches. Während die meisten Bilder von einer Version ohne Münzer stammen, zeigen die drei letzten Bilder den gleichen Tisch als Münzer-Version mit aufklappbarem Oberteil.
Tornado: Das Spielfeld von der Stirnseite aus gesehen.
Der Tornado in der Seitenansicht.
Beim Tornado verhindert ein Seitenstreifen (Sidestrip), dass Bälle direkt an der Bande liegen bleiben können. Der Nachteil: Bandenschüsse lassen sich neben der dafür nicht sonderlichen geeigneten Fußform auch deshalb kaum spielen, weil der Ball durch den aufgelegten Streifen doch dazu neigt, sehr schnell abzuheben.
Der Tornado-Fuß. Seine Formgebung unterstützt den European Front Pin Shot kaum, weshalb auf dem Tornado vorzugsweise Jets und Schieber- und Ziehertechniken gespielt werden.
Das Außenteil der dreiteiligen Lager.
Die zwei Innenteile der dreiteiligen Lager.
Die Lagerbohrung mit ausgebautem Lager.
Die Stange lässt sich entnehmen, ohne vorher alle Figuren auszubauen.
Die 43 mm starke Seitenwand von unten: unversiegelte MDF-Platte.
Die Ballentnahmeöffnung.
Blick durch die Ballentnahmeöffnung. Das quer eingebaute Brett verhindert, dass von einem Tor kommende Bälle bis zum anderen Tor durchlaufen können.
Das Innere der Ballrückführung. Gut zu erkennen ist das rund gebogene Blech, dass dafür sorgt, dass Bälle nicht auf das Spielfeld zurückspringen, sondern in Richtung Ballentnahme geführt werden. - Vergleiche hierzu auch die recht ähnliche P4P-Konstruktion!
Ein weiterer Blick in das Innere der Ballrückführung. Auch hier ist das runde Blech wieder gut zu erkennen.
Ein letzter Blick auf die Ballrückführung. Man beachte die einfache Verbindungsart durch eine in die Ecke gesetzte Holzleiste.
Die Ballrückführung von unten in Richtung Stirnwand gesehen.
Ballrückführung und Korpusunterseite.
Die Ballrückführung von unten gesehen im Bereich der Ballentnahmeöffnung.
Ein Blick in den Winkel zwischen Stirn- und Seitenwand.
Ein weiterer Blick auf die Verbindung von Seitenwand, Stirnwand und Beinen. Es fällt auf, dass die Beine einfach unter den Tisch gesetzt sind, statt großzügiger mit Seiten- oder Stirnwand verbunden zu werden.
Blick unter das Spielfeld. Rechts ein Teil der Ballrückführung, links der Metallwinkel, auf dem das Spielfeld ruht.
Verbindung der Beine mit dem Korpus im Detail: Aus dem Bein schauen zwei Gewindestangen heraus, die durch Löcher im Korpus gesteckt und mit Muttern fixiert werden.
Die Markierung der Beine mit römischen Zahlen stammt von einem der Eigentümer des Tisches, damit der Tisch immer gleich zusammengebaut werden kann. Wahrscheinlich würde aber doch jedes Bein an jede Ecke des Tisches passen.
Noch einmal die Verschraubung der Beine.
Tornado: Die Münzer-Version mit geteiltem Korpus.
Tornado: Ansicht von der Kopfseite aus.
Tornado: Ansicht von schräg oben.
    

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