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P4P - 2008

Diese Bildgalerie ergänzt die Bildgalerie vom 27.11.2008 mit den P4P-Updates. Sie zeigt, dass die Änderungen der 2006er-Version nicht bei Äußerlichkeiten stehenbleiben. Auch im Torinnenraum gibt es kleinere Anpassungen, die dabei helfen sollen, den Tisch mit weniger Aufwand und damit kostengünstiger zu bauen. - Auch der hier dokumentierte Tisch stammt übrigens noch vom Bestand der P4P-DM 2008.
Ende 2008 gebauter P4P-Tournament. An äußerlichen Unterschieden zum 2006 erschienenen Modell fällt nur der auf den Torkasten gesetzte Torzähler auf. Bisher war der Torzähler an der Hinterkante der Torkastenabdeckung eingelassen.
Ein weiterer Blick auf den Tisch.
Hier ist noch einmal gut die neue Torzählerposition zu erkennen.
Blick auf das Spielfeld - hier hat sich nichts geändert.
Noch einmal das Spielfeld.
Blick auf Torzähler und Torbereich.
Auch beim Untergestell hat sich nichts geändert. Allerdings waren die für die DM 2008 produzierten Tische mit Tecball-Beinen ausgestattet. Das erklärt, warum in der Mitte der Querstrebe des Untergestells Fräsungen und Löcher für die zusätzliche Tecball-Längsverstrebung zu sehen sind.
Die Befestigung der Beine unter dem Tisch.
Blick in den geöffneten Torkasten. Hier werden nun doch einige zusätzliche Unterschiede zur ursprünglichen Version von 2006 deutlich.
Die Verriegelung des Schlosses greift nun in eine einfache Fräsnut - bisher war dafür ein Blech an der Unterseite des Torkastendeckels montiert. Es kann sein, dass diese Vereinfachung erst durch die andere Montageposition des Torzählers möglich wurde.
Der Verriegelungszapfen des Schlosses.
Blick auf das Prallbrett und seine Halterungen.
Nach Entfernung des Prallbrettes zeigt sich, dass dieses nun nicht mehr in einer Nut in den seitlichen Halterungen liegt. Gehalten wird das Brett jetzt einfach dadurch, dass es in seiner schrägen Position oben und unten gegen die Kanten der Konstruktion im Torinnenraum stößt.
Noch einmal die Halterungen im Torinnenraum nach Entfernung des Prallbrettes.
Ein weiterer Unterschied: Die Prallbretthalterungen reichen nicht mehr bis unter die Torkastenabdeckung, sondern enden unter der Gewindestange. Unter dem Strich spart Lehmacher bei dieser Änderung also die Nuten in den Prallbrettern und die Ausschnitte für die Gewindestangendurchführung - es können einfach ein paar rechteckige Zuschnitte als Halterungen verwendet werden.
Blick in Richtung Tischmitte, zum Schubladenkasten hin.
Ein weiterer Blick unter das Spielfeld in Richtung Tischmitte. Auf der Gegenseite ist die noch eingeschobene Metallrampe zu sehen, die den Ball zur Schublade mit der Ballentnahme führt.
Bisher konnten die Schubladen mit der Ballentnahme einfach in den Schubladenschacht eingeschoben werden, weil dieser als Boden eine untere Abdeckung hatte (empfehlenswert war das nicht, weil die Abdeckung nur festgetackert war und die schwereren Schubladen nach unten durchbrechen konnten). Nachdem nun die untere Abdeckung weggefallen ist, muss die Schublade anders arretiert werden. Bei diesem Tisch mit einer einfachen Schublade ohne Münzereinbauten wird der Zwischenraum zwischen Schublade und Schacht einfach mit einem Stück Spanplatte überbrückt und die Schublade an den Wänden des Schachtes verschraubt.
    

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