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Garlando Foldy

Garlando - Leader in pool and football tablesDer Foldy ist ein Kickertisch, dessen Beine eingeklappt werden können. Für eine platzsparende Aufbewahrung kann der Korpus dann auf der Stirnseite stehend senkrecht hingestellt werden. Der Korpus des Foldy besteht aus 25 mm starkem MDF, die Beine aus 40 mm starkem MDF. Lieferbar ist der Tisch mit normalen Hohlstangen oder Teleskopstangen und dem üblichen Garlando-Sortiment an Figuren: auf die Stangen aufgegossenen Garlando-Figuren oder geschraubten Tournament-Soccer-Figuren. Es gibt Ausführungen mit um 360 Grad drehendem Torwart und nicht drehendem Torwart. Beim Spielfeld besteht Auswahl zwischen klarem oder sandgestrahltem Glas oder Laminat. - Die aufgegossenen Figuren werden im Theorieteil im Figurenbereich näher vorgestellt.

Das Modell mit normalen Stangen. (Foto: Garlando)
Das Modell mit Teleskopstangen. (Foto: Garlando)
So lässt sich der Tisch mit eingeklappten Beinen aufbewahren. (Foto: Garlando)
Rollen helfen beim Transport an den Aufstellort. (Foto: Garlando)
Der Tisch wird zum Aufstellort gerollt. (Foto: Garlando)
Dann werden die Beine aufgeklappt und mit einer Schraube mit Sterngriff in ihrer Position fixiert. (Foto: Garlando)
Der spielbereit aufgebaute Tisch. (Foto: Garlando)
Die Teleskopstangen. (Foto: Garlando)
Foldy der Evolution-Reihe (schwarz-silbernes Design) in der Mülheimer Garlando-Niederlassung.
Hier sind die eingeklappten Beine besser zu erkennen.
Eine der Kappen über den Füßen. Der Tisch ist von Hause aus nicht mit höhenverstellbaren Füßen ausgestattet.
Griffe und Balleinwurf. Leider verbaut Garlando bei relativ vielen Modellen diese einfachen und dabei für das Spiel sehr ungünstig geformten Kunststoffgriffe. Die Balleinwurfschale ist eines der Modelle, die aufgrund ihrer Enge einen kontrollierten Einwurf auf die eigenen Reihe kaum zulassen.
Die Beine sind jeweils mit einer Schraube am Korpus befestigt, die beim Auf- und Zuklappen als Achse dient. Eine zweite Schraube mit Sterngriff wird beim Aufbau von außen eingedreht. Ist der Tisch zusammengeklappt, wird diese zweite Schraube auf der Innenseite des Korpus aufbewahrt.
Blick auf die Transportrolle und einen Teil der Ballrückführung, die hier wie bei so vielen Kickertischen dieser Bauart in einem unter dem Torbereich montierten Kasten untergebracht ist.
Der komplette Kasten der Ballrückführung.
Die Korpusbauweise ist typisch italienisch: robust mit Metallverbindern.
Wenn das Untergestell ausgeklappt wird, werden die Beine um die feste Achse gedreht. Dann wird die Schraube mit Sterngriff durch ein zweites Loch im Bein geführt und mit der Seitenwand verschraubt.
Ein im Bein befestigter Metallstift stößt beim Aufklappen unter den Korpus und zeigt so an, wann die Montageposition für das Eindrehen der zweiten Schraube erreicht ist.
Noch einmal das aufgeklappte Beingestell.
So sieht die Seitenwand von innen aus, wenn die Beine ausgeklappt sind. Die Schraube mit Sterngriff ist entfernt und von der Außenseite durch das Bein hindurch wieder eingeschraubt worden. Das Ende der Schraube schaut aus dem mit einem Gewinde versehenen Metallbeschlag heraus. Das Bein ist nun an zwei Stellen mit dem Korpus fest verbunden.
Ein abschließender Blick auf die Unterseite des montierten Tisches.
      

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